Besser Schlafen? Aussichtslos. Schlaflose Nächte. Die Gedanken kreisen. Man dreht sich von links nach recht und zurück. Jede Position scheint unbequem und das mit dem Einschlafen klappt auch nicht so, wie es soll. Zum Schäfchen zählen sind wir ohnehin nicht mehr in der Lage, klappt sowieso nie und ist auf Dauer auch nur nervig. Der Wecker klingelt am nächsten Morgen dennoch um 6 Uhr…
Situationen, die wohl jede Frau kennt und immer öfter erlebt. Besser schlafen ist kein Hexenwerk und wer gut und entspannt durch die Nacht kommt, ist tagsüber nicht nur fitter, sondern auch leistungsfähiger!
Wir zeigen Ihnen, mit welchen einfachen Mitteln Sie in Zukunft besser schlafen und so wesentlich ausgeruhter und entspannter den Tag verbringen.
Besser schlafen – wie das Schlafzimmer Ihre Nachtruhe beeinflußt
Oberste Priorität: das Schlafzimmer ist zum Schlafen da – nicht zum Arbeiten, Fernseh schauen oder Bügeln! Besser schlafen ist oftmals meist nur eine Übungssache. Wenn Kopf und Körper darauf gepolt sind, in diesem Zimmer nichts außer Schlaf und Entspannung zu erfahren, schaltet das Innere meist selbst auf Ruhemodus um. Verbannen Sie daher so weit wie möglich alles aus dem Schlafzimmer, was nicht zum Schlafen benötigt wird. Vermeiden Sie es, im Schlafzimmer zu arbeiten oder gar Ihr Büro in diesem einzurichten. Das Bett mag noch so bequem sein, aber wenn Sie mit dem Laptop auf dem Schoß tatsächlich dort arbeiten, telefonieren und vielleicht sogar noch Verhandlungsgespräche führen, findet Ihr Körper nie zur Ruhe – wie soll er auch unterscheiden, wann er voll funktionieren muss und wann abschalten angesagt ist?
Auch sollte das Schlafzimmer eine angenehme Atmosphäre ausstrahlen und nicht nur einladend, sondern auch gemütlich eingerichtet sein. Ein Raum, in dem man sich gern aufhält, ein Raum, in den man sich gern zur Entspannung zurück zieht. Ein Ort, an dem Sie sich so wohl fühlen, dass Sie bald von ganz allein besser schlafen, denn sich wohl zu fühlen hat beim Thema „besser schlafen“ oberste Priorität!
