Gebratener Reis wie beim Chinesen um die Ecke – So klappt´s!

Essen Sie auch so gerne im chinesischen Restaurant um die Ecke oder lassen sich dann und wann vom Lieferservice ein paar Leckereien vorbeibringen? Gebratener Reis wie beim Chinesen kann auch ganz einfach selber zu Hause nachgekocht werden. Damit es auch wirklich schmeckt wie das Original, verraten wir Ihnen heute ein paar Tipps und Tricks. So schmeckt es garantiert!

Der Reis

Für das Original „Gebratener Reis wie beim Chinesen“ eignet sich am besten einfacher Basmatireis oder Jasminreis. Wer es etwas bissfester mag kann aber auch andere Reissorten nutzen. Mit Wildreis beispielsweise schmeckt gebratener Reis wie beim Chinesen auch sehr lecker.

Das Geheimnis beim Reis anbraten besteht darin, keinen warmen Reis zu verwenden. Im Idealfall nutzen Sie Reis vom Vortag. Der wird in der Pfanne nicht matschig sondern lecker knusprig. So eignet sich gebratener Reis wie beim Chinesen auch hervorragend als Resteessen. Wenn Sie keinen Reis vom Vortag haben, denken Sie also daran, dass das Reiskochen der erste Schritt in der Vorbereitung Ihres gebratenen Reis sein sollte.

Für unsere Rezeptvariante reicht ein Beutel Reis für 3-4 Personen. Wer vegetarischen Reis zubereiten möchte, oder lieber weniger Gemüse verarbeitet, kann einen Beutel für 2 Personen nutzen. Ein Beutel Reis entspricht etwa einer Tasse losem Reis oder 120g.

Gebratener Reis wie beim Chinesen
Gebratener Reis wie beim Chinesen können Sie am besten mit Basmati-oder Jasminreis herstellen.

Das Gemüse

Gebratener Reis wie beim Chinesen wird natürlich nicht überall gleich zubereitet. Manchmal finden Sie Champignons, Mais, Sojasprossen, Brokkoli oder andere Spielereien in Ihrem Bratreis. Unser Vorschlag: Beschränken Sie sich zunächst auf Möhren, Erbsen und Zwiebeln. Das ist einfach und schmeckt jedem. Wenn Sie den gebratenen Reis als Resteessen nutzen, können Sie natürlich alles mitbraten, was sie haben.

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