Der Rosenkohl ist ein typisches Wintergemüse mit einer Saison von September bis April. Wird die Ernte direkt nach dem ersten Frost erledigt, so sind die kleinen, rosenähnlichen Kohlköpfe in der Regel süßlicher und feiner im Geschmack.
Doch was macht dieses Wintergemüse so besonders? Wie wird es am besten zubereitet und welche einfachen Rezepte mit wenig Zutaten gibt es? Wir zeigen es euch!
Rosenkohl – die Vitaminbombe
100 g Rosenkohl liefert mit ca. 115 mg Vitamin C mehr als den täglichen Bedarf eines Erwachsenen. Dieses Wintergemüse eignet sich somit hervorragend zur Vorbeugung und unterstützt unseren Körper auch bei der Abwehr von Erkältungen und viralen oder bakteriellen Krankheiten. Wer dieses Wintergemüse also regelmäßig in seinen Speiseplan einbindet, muss vor großen Erkältungen in Zukunft also keine Angst mehr haben!
Neben dem Vitamin C kann der Rosenkohl aber noch mit weiteren wertvollen Nährstoffen wie den B-Vitaminen (wichtig zur Unterstützung unseres Stoffwechsels) sowie Zink (hilft unserem Körper beim Wachsen, bei der Zellteilung und trägt zur Unterstützung des Immunsystems bei), Kalium (sorgt für die Weiterleitung von Impulsen an die Muskulatur und ermöglicht uns so die Bewegung) und Ballaststoffen (sorgen dafür, dass z.B. Gifte im Körper gebunden und ausgeschieden werden und sorgen für die Regulierung von Blutfett- und Blutzuckerwerten) auftrumpfen.
Verschiedene Studien sprechen dem kleinen Kohl sogar eine so extreme entgiftende Wirkung zu, dass er auch zur Minimierung des Krebsrisikos beitragen kann. Gibt es also bessere Argumente, als zum Rosenkohl zu greifen?