Rosenkohl – Wintergemüse und Vitaminbombe!

So bereitet man den Rosenkohl ideal vor

Der Rosenkohl ist nicht das einfachste und schnellste Gemüse bei der Verarbeitung, so erfordert seine Zubereitung ein wenig mehr Zeit. Doch anhand der vielen positiven Eigenschaften, die dieses Wintergemüse mit sich bringt, sollten wir unserem Körper zuliebe dennoch nicht auf die kleinen Vitaminbomben verzichten.

Entfernt zuerst alle äußeren Blätter, bis nur noch der grüne, kahle Kopf steht. Den Strunk schneidet man so weit es geht zurück. Damit der Rosenkohl später gleichmaßig durchgaren kann, könnt ihr die etwas größeren Köpfe kreuzweise einschneiden. Bevor ihr die kleinen Kohlköpfe nun weiterverarbeitet, werden diese noch gewaschen und anschließend im Sieb zum Abtropfen zur Seite gestellt.

Beim Garen geht es dafür wieder etwas schneller. Je nach Belieben benötigt der Rosenkohl nur ca. 5-7 Minuten, um durch und dennoch bissfest zu sein. Wer den Rosenkohl lieber etwas weicher mag, sollte ihn nach maximal 15 Minuten herausnehmen, da er ansonsten matschig wird.

Wenn ihr den Rosenkohl nach dem Kaufen nicht direkt weiterverarbeiten möchtet, dann könnt ihr diesen bis zu zwei Tage im Kühlschrank lagern. Auch das Einfrieren ist für den Rosenkohl kein Problem. Hierzu muss er jedoch vorher gewaschen werden und man sollte bedenken, dass durch die Kälteeinwirkung die meisten Vitamine verloren gehen – also bitte nur im Notfall.

Übrigens sollte man den kleinen Kohl auch dann kurz angaren, wenn man ihn nur im Salat verwenden möchten. Der rohe Rosenkohl schmeckt nicht so gut und ist zudem eine enorme Belastung für den Magen.

Doch welche Gerichte lassen sich nun damit zubereiten? Welche Zutaten werden dafür benötigt und wie aufwendig ist die Zubereitung? Wir zeigen euch heute Gerichte, die nicht nur schnell, sondern auch mit wenig weiteren Lebensmitteln zu einem tollen Essen verarbeitet werden können.

Rosenkohl Rezepte
Richtig zubereitet schmeckt Rosenkohl richtig lecker – sogar den Gemüsemuffeln.
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