Bananen
Bananen gehören mittlerweile fast schon zu unserem täglichen Weg ins Büro, zu Recht! Die Bananen zählen zu den Superfoods, da sie es schaffen, den Körper über einen längeren Zeitraum mit Energie zu versorgen und dabei den Blutdruck zu senken. Bananen sind somit echte Leistungsträger, sättigen für einige Stunden und sind daher der ideale Snack, wenn man zwischendurch ein wenig Energie tanken muss. Damit die Banane auf Dauer nicht langweilig wird, mixen Sie sich einfach einen leckeren Smoothie mit Bananen und anderen Lieblings-Obstsorten! Ein Smoothie lässt sich in einer Flasche auch wunderbar mit ins Büro nehmen und schenkt Ihnen Schluck für Schluck Energie im Alltag! Smoothie-Rezepte finden Sie übrigens hier!
Auch Gewürze zählen zu den Superfoods!
Zimt
Zimt wird deshalb zu den Superfoods gezählt, weil er das Gehirn zu mehr Leistung anregt. Allein der Duft von Zimt kann hierfür schon ausreichend sein. Um nicht nur an Weihnachten den Geschmack vom Zimt zu erleben, kann man sich diesen zum Beispiel im Kakao versüßen. Einfach eine Prise zum Kakaopulver hinzugeben und genießen! Wer Lust auf Knabbern hat, der schneidet sich einfach einen Apfel in dünne Scheiben, bestreut diese fein mit Zimt und zaubert daraus im Ofen leckere, gesunde Snacks! Übrigens schmeckt Zimt auch prima im selbstgemixten Smoothie!
Oregano
Oregano zählt deshalb zu den Superfoods, weil es unser Gehirn vor freien Radikalen schützt, die auf Dauer angreifen und die Leistung des Gehirns vermindern können. Wer sich und sein Gehirn schützen möchte, sollte daher öfter mal zum Oregano beim Kochen greifen! Wie wäre es zum Beispiel mit einer Kartoffel-Pfanne, die neben Schafskäse, Kartoffeln, Paprika und Tomaten frischen Oregano enthält? Experimentieren Sie mit dem Gewürz und Sie werden überrascht sein, zu wie vielen Gerichten dieses Superfood passt!
Rosmarin
Superfoods schützen unseren Körper oder aktivieren bestimmte Funktionen. Hierzu zählt auch Rosmarin, der durch bestimmte Wirkstoffe das Gehirn vor Zellschäden schützt und zur Verbesserung der Durchblutung im Gehirn anregt. Das Gehirn bleibt somit leistungsfähiger!
Wie wäre es, wenn Sie in Zukunft statt zu fettigen Pommes, zu selbstgemachten Rosmarin-Kartoffeln greifen?
Hierzu müssen Sie lediglich rohe Kartoffeln der Länge nach vierteln oder in Scheiben schneiden und in eine Schüssel mit Olivenöl geben. Anschließend kippen Sie getrockneten Rosmarin hinein und vermischen die Kartoffelstücke so lange untereinander, bis alle leicht mit Rosmarin bedeckt sind. Jetzt müssen Sie diese nur noch auf ein Backblech legen und wie Pommes im Backofen zubereiten! Lecker, schnell, gesünder und vor allem echt gut fürs Gehirn!
